Прес

13200 Zuschauer brachten das Stadion Am Windmühlenweg zum Beben, als der Unparteiische die Partie gegen Schwelm endlich abpfiff. Mit einem hart erkämpften 1:0-Sieg holte der TuS damit die nötigen Punkte, um bereits zwei Spieltage vor Saisonende den Titel der Liga II.4 zu holen und direkt in die 1.Liga aufzusteigen. Dem entsprechend liessen die Spieler noch auf dem Feld sie Sau raus. Trainer Bauernfeind kassierte als Erster die obligatorische Bierdusche, weitere Offizielle des Clubs folgten und konnten ihre schicken Armani-Anzüge danach gleich auf dem Rasen begraben.
Kim Bade - erneut Torschütze des Siegtreffers - war kaum zu halten und "divte" vom Zaun des H-Blocks in die Fans, um sich bis zum oberen Rang durchreichen zu lassen.
Kapitän Grossmann initierte ein erstklassiges "Uffta" im B-Block, und der künftige Nationalverteidiger Noah Stein liess sich im Mittelkreis sitzend eine Büchse Bier nach der anderen anreichen, um sie zufrieden grinsend zu "shooten", bis der Chef der medizinischen Abteilung Ragnar Rosenblatt ihn vorsorglich vom Platz tragen liess.
Am Ende lief die Mannschaft unter dem frenetischen Jubel der Fans diverse Ehrenrunden und wurde mit einem minutenlangen "64 olé" in die Kabine geleitet.
64 OLÉÉÉÉÉÉÉÉÉ,
64 OLÉÉÉÉÉÉÉÉÉ,
64 OLÉ, 64 OLÉ,
64 OLÉÉÉÉÉÉÉÉÉ...

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