新聞稿

Am gestriegen Mittwoch war es endlich soweit, Berlin hat endlich ein richtiges Stadtderby!

Am 5. Spieltag der noch jungen 3.Liga Saison traff der 1. FC Union Berlin Auswärts auf die Berlin Predators. Beide Teams spielten vor 18.000 Fans ein Faires Spiel.

Die erste Halbzeit war recht ausgeglichen und beide Teams hatten ihr Chancen, wobei wenig nach vorne ging und die meisten Versuche schon im Mittelfeld beendet wurden. Die Predators gingen in der 46. Minute überraschend in Führung durch Nikolaus Soellner.

Union spielte heute eher zurückhaltend und war auf Konter ausgerichtet und stand hinten sehr sicher. Man wollte nicht wie am Dienstag, wo man Zuhause 0:4 abgeschlachtet wurde , als Verlierer vom Platz gehen.

Kurz nach anpfiff der zweiten Halbzeit war es dann soweit. Durch einen sauberen Konter stand Peter Pieter auf einmal ganz alleine vorm Predator Tor und musste nur noch einnetzen. Was aber durch eine Notbremse unterbunden wurde. Den nachfolgenden Elfmeter verwandelte der gefaulte selber mit einem frechen Schuss in die mitte des Tores. Ausgleich und der Union Block tobte.
Kann man dieses Spiel noch drehen und eventuell noch als Sieger vom Platz gehen?
Konnte man nicht , man verlor sogar noch diesen einen hart erkämpften Punkt und das wieder kurz vor dem Schlusspfiff.
89 Minute und durch einen schönen Angriff von Finn Wagener und Nikolaus Soellner zerstörte die Träume vom Punkt im Derby.

Damit steht Union jetzt mit 4 Punkten auf dem 16. Tabellenplatz . Der Trainer nach dem Spiel " Heute war mehr drin, das Team hat alles gegeben und wurde nicht belohnt. Wir standen gut hinten , doch leider auch der Gegner. Aber wir dürfen nicht lange den Kopf hängen lassen und im Pokal siegen. Das sind wir unseren treuen Fans und auch uns schudig".

Recht hat er den Heute gehts vor ausverkauften Stadion in der zweiten Pokalrunde wieder um alles oder nichts. Die neue Waldseite wird heute brodeln und das Team nach vorne peitschen. Alles andere als ein Sieg wäre heute schlecht für diesen Verein den die Teilnahme am internationalen Tunier wurde noch nicht so angenommen von den Fans wie erhofft. Der Verein entschied sich kurzfristig einige Testspiele abzusagen und beim MASTER CUP II sich anzumelden um bessere Spiele für die Fans in die Alte Försterei zuholen. Am ersten Spieltag dieses Tuniers kamen aber nur 1 525 Fans um ihr Team gegen den Slowakischen Gast zu unterstützen. Man spielte sehr ordentlich konnte aber am Ende durch ein 1:1 nur ein Punkt holen.

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