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Vācija Ascheplatzballerinas† - Ein Ende der babylonischen Verhältnisse die den Ascheplatzbalerinas – wir-sind-alle-Kinder-Ultras setzen sich durch.

Die Besitzer der Ascheplatzbalerinas und des esc anton mussten aus der Fanszene etliche Anfeindungen überstehen, nachdem das Konzept mit deutschen und scandinavischen Spielern den Erfolg zu suchen aufgegeben wurde. Eine Flut von Vereinsaustritten und die zeitweise Einstellung der wir-sind-Kinder-Ultras-weil-wir-in-der-Schule-nichts-gelernt-haben waren die Folge.

Nun wurde der Schlusstrich gezogen. Die gesamte Mannschaft der Ascheplatzbalerinas wurde auf den Transfermarkt geschickt. Ausgewählte Spieler sollen dem Verein erhalten bleiben. Der Abstieg in die Drittklassigkeit wird billigend in Kauf genommen, war dies doch eine Forderung der wie-auch-immer-Ultras. "Lieber 3.Liga, als dass die Spieler unsere Anfeuerungsrufe nicht verstehen", so hört man es aus der Szene. Das geht zwar auch dem Großteil der übrigen Fans so, doch die ich-bin-ein-Ultra-und-Du-nicht haben all ihr Taschengeld zusammengeworfen und nun die Abfindungen der Spieler übernommen.

In der Hoffnung, dass damit in die ebenfalls noch offene Baustelle des abrückenden Konzeptes der Eishockeymannschaft Ruhe einkehrt ist reines Kalkül der Vereinsbosse. Wenn sich die keine-Worte-Ultras nun wieder auf den Fussball konzentrieren, so wird vermutet, dann wird es beim Eishockey endlich wieder so, wie es früher einmal war. Ultras gehören nunmal ins Fusballstadion und nicht in ein Eishockeytempel.

(jl)


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