Pranešimai spaudai

Dogma Express startet für die Fans von Dogma Düsseldorf die Rubrik "Steckbrief". In loser Folge werden wir nach und nach alle Spieler zu einem Kurzinterview bitten.

Heute Folge 1: Stürmer Gerd Albl.

Dogma Express (DE): Herr Albl, wie fühlt sich das an, so ohne Führerschein (DE berrichtete)?

Gerd Albl (GA): Der Transport der Bierkästen gestaltet sich auf dem Drahtesel problematisch. Ich möchte das Ganze nicht näher erörtern. Die Trunkenheitsfahrt war ein unverzeihlicher Fehler.

DE: Sie drücken sich für einen jungen Fußballer sehr gepflegt aus. Haben Sie Abitur?

GA: Ich habe die Hochschulreife abgelegt und möchte nach der Fußballkarriere Ethnologie studieren.

DE: Haben Sie eine Freundin?

GA: Ich sag mal Susanne, aber die weiß noch nichts davon.

DE: Welche Hobbys haben Sie?

GA: Ich beobachte gerne die unterschiedliche Schimmelbildung von verschiedenen Lebensmitteln. Ich habe mir hierzu viele verschließbare Plastikdosen gekauft und liebevoll beschriftet. Außerdem mag ich romantische Spaziergänge im Mondschein und lese gerne ausgedehnt Zeitung auf der Toilette. Ab 2 Promille gehe ich auch gerne in die Oper.

DE: Welche Eigenschaften müsste Ihre Traumfrau haben?

GA: Sauber und gesund sollte Sie sein, wenig reden und richtig zupacken.

DE: Haben Sie ein Idol?

GA: "Justus Jonas" von den drei Fragezeichen und "Timmy, der Hund" von den fünf Freunden.

DE: Was gefällt Ihnen an Ihrem neuen Verein Dogma Düsseldorf?

GA: Das Logo und die Trikotfarbe.

DE: Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen(nur einen Gegestand)?

GA: Die Plastikdose mit dem Rindfleisch

DE: Ihre Lieblingsmusik?

GA: Ernst Mosch und die Egerländer Musikanten und alle Songs, in denen eine Pan-Flöte mitspielt.

DE: Lieblingsschauspieler und Lieblingsschauspielerin?

GA: Hans Moser und Maria Schell. Besonders mag ich aber auch alle Schauspieler auf dem "Traumschiff".

DE: Ihr Lieblingsbuch?

GA: Ganz klar: "Mit einem Lächeln" von Uschi Glas.

DE: Herr Albl, zum Abschluss hätten wir gerne einen sponaten Spruch oder eine kurze Lebensweisheit von Ihnen.

GA: Ok, ich habe es ohnhin so ein bißchen mit der Poesie. Also: Blumen sind schön und nur bist schöner (Susanne!). Oder: Das Blut der dornigen Rose, der Sternenstaub in den unendlichen...

DE: Herr Albl, die Zeit drängt. Letzte Frage: Wo sehen Sie sich in drei Jahren?

GA: Auf der rechten Sturmseite bei Dogma Düsseldorf.

Herr Albl, vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für die Zukunft.

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