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Eklat! Manager beim Klüngeln erwischt!
Black Cats Bösinghoven† - Geheimnisse
Bösinghoven – Unter grossem Getöse und viel Tam-Tam weihte TuS-Manager Ewald Materna am Freitagmorgen die neue Mehrzweck-Einzeletage in Block E der HOPE SOLO ARENA ein und legte gleichzeitig den Grundstein für den Bau einer VIP-Loge. Vollmundig erklärte er den Pressevertretern, dass der TuS damit einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Spitzenverein vollführt habe. Die offizielle Einweihung des neuen Tribünenabschnitts setzte Materna für das Heimspiel am Sonntag gegen Dresden an und versprach Freibier und Würstchen für alle.
Danach in der Vereinszentrale…
Materna: „Bah, wie mir diese Pressefuzzis auf den Sack gehen. Alles Gesocks!“
(Drückt seinem Assi Ruge den Mantel in die Hand und spuckt in die Pflanze, die im Eingansbereich steht.)
Materna: „Und wenn ich an die ganzen Lauschepper denke, die am Sonntag nur hier antanzen, weil es was umsonst gibt. Nixx auf’m Lappen und dann hier schnorren kommen!“
Ruge: „Chef, sie haben Besuch.“
Materna: „Besuch? Jetzt sach bloss nicht, das ist schon wieder Juan, der mich wegen seines alten Jobs anbetteln will?! Das hatten wir doch gestern schon!“
Ruge: „Nein, Chef. Juan hat gestern noch sein Büro geräumt. Es ist… naja… es ist…“
Materna: „Raus damit, Ruge! Was? Wer?“
(Ruge zwinkert ihm mehrfach zu, bis Materna versteht.)
Materna: „Ahhh… jaaa… natüüürlich. Danke, Ruge. Raus!“
Ruge (sieht sich verwirrt um): „Raus? Aus dem Gebäude?“
Materna: „Mir egal! Will nicht gestört werden, auch nicht von der Blazić!“
(Rauscht in sein Büro und knallt die Tür hinter sich zu.)
Materna: „Da sind sie ja. Ich hatte früher mit ihnen gerechnet. Lassen sie sich ansehen.“
Besucher: „Ich musste vorsichtig sein. Eine Menge Leute beobachten sie.“
Materna (winkt ab): „Alles Flachpfeifen! Die würden nichtmal hinter unser kleines Geheimnis kommen, wenn es sie anspringen und in den Hintern beissen würde!“
(Er betrachtet den Besucher eingehend und setzt ein diabolisches Grinsen auf.)
Materna: „Der Jeckel, dieser Drecksack! Tut immer so vornehm und rechtschaffen. Und dann sowas.“
(Drückt auf der Sprechanlage herum.)
Materna: „Jeckel?“
Stimme aus der Sprechanlage: „Eh… nein, Chef… ich bin’s, Geyer, der neue Stadionwart.“
Materna: „Schnauze! Was zum Geier machen sie in Jeckels Büro? Raus da!“
Geyer (Stadionwart-Assi): „Eh, Chef… ich bin im meinem Büro.“
Materna: „Dann raus! Machen sie irgendwas! Fegen, Rasenmähen, is‘ mir wurscht! Raus!“
(Drückt auf einen anderen Knopf der Sprechanlage.)
Materna: „Jeckel?“
Jeckel (Chefarzt): „Ja, Chef?“
Materna: „Herkommen, zügig! Wo kein Schnee liegt, kann gelaufen werden!“
(Jeckel eilt mit hochrotem Kopf und völlig ausser Atem herbei.)
Materna: „Setzen!“ (Zeigt auf den Besucher.) „Sehr gute Arbeit.“
Jeckel (keucht): „Danke, Chef.“
Materna: „Schnauze! Ich will es dir nochmal sagen, Jeckel, damit du es kapierst. Von dieser Sache wissen nur du, Ruge, ich und dieser Herr hier. Sollte das rauskommen, dann weiss ich, dass du geplaudert hast, und dann reisse ich dir den Arsch soweit auf, dass ein Güterzug durchfahren kann!“
Jeckel (leise): „Klar, Chef.“
Materna: „Gut. Raus jetzt!“
(Jeckel verschwindet mit wehendem Arztkittel.)
Besucher: „Was tun wir als nächstes?“
Materna (hält die Tageszeitung von Montag hoch und zeigt auf ein Foto im Sportteil): „Das war ein guter Anfang. Wir werden diese ganzen Blockflötengesichter noch eine Weile an der Nase herum führen, bis wir was Brauchbares in der Hand haben. Und wenn nichts dabei rumkommt, dann war es wenigstens ein Riesenspass.“
Besucher: „Wann erhalte ich mein Geld?“
Materna (zückt einen Briefumschlag und reicht ihn über den Tisch): „Da, wo das herkommt, ist noch mehr.“
Besucher (steckt den Umschlag ein und erhebt sich): „Sie kontaktieren mich wieder?“
(Der Besucher setzt eine grosse Sonnenbrille und ein Basecap auf.)
Materna: „Wie beim letzten Mal. Ich schicke ihnen die Blazić.“
(Der Besucher grinst breit und wendet sich zum Gehen.)
Materna: „Eine Frage noch. Waren sie früher wirklich beim BND?“
Besucher (ernst): „Ich könnte es ihnen verraten, aber dann müsste ich sie töten.“
Materna (winkt ab): „Ach, was, nicht so wichtig. Man muss ja nicht alles wissen.“
(Der Besucher verlässt das Büro und Materna atmet durch.)
Materna (über die Sprechanlage): „Ruge, sag alle Termine für heute ab und schick die Blazić mit dem Vanillie-Eis rein.“
Fortsetzung folgt…
Danach in der Vereinszentrale…
Materna: „Bah, wie mir diese Pressefuzzis auf den Sack gehen. Alles Gesocks!“
(Drückt seinem Assi Ruge den Mantel in die Hand und spuckt in die Pflanze, die im Eingansbereich steht.)
Materna: „Und wenn ich an die ganzen Lauschepper denke, die am Sonntag nur hier antanzen, weil es was umsonst gibt. Nixx auf’m Lappen und dann hier schnorren kommen!“
Ruge: „Chef, sie haben Besuch.“
Materna: „Besuch? Jetzt sach bloss nicht, das ist schon wieder Juan, der mich wegen seines alten Jobs anbetteln will?! Das hatten wir doch gestern schon!“
Ruge: „Nein, Chef. Juan hat gestern noch sein Büro geräumt. Es ist… naja… es ist…“
Materna: „Raus damit, Ruge! Was? Wer?“
(Ruge zwinkert ihm mehrfach zu, bis Materna versteht.)
Materna: „Ahhh… jaaa… natüüürlich. Danke, Ruge. Raus!“
Ruge (sieht sich verwirrt um): „Raus? Aus dem Gebäude?“
Materna: „Mir egal! Will nicht gestört werden, auch nicht von der Blazić!“
(Rauscht in sein Büro und knallt die Tür hinter sich zu.)
Materna: „Da sind sie ja. Ich hatte früher mit ihnen gerechnet. Lassen sie sich ansehen.“
Besucher: „Ich musste vorsichtig sein. Eine Menge Leute beobachten sie.“
Materna (winkt ab): „Alles Flachpfeifen! Die würden nichtmal hinter unser kleines Geheimnis kommen, wenn es sie anspringen und in den Hintern beissen würde!“
(Er betrachtet den Besucher eingehend und setzt ein diabolisches Grinsen auf.)
Materna: „Der Jeckel, dieser Drecksack! Tut immer so vornehm und rechtschaffen. Und dann sowas.“
(Drückt auf der Sprechanlage herum.)
Materna: „Jeckel?“
Stimme aus der Sprechanlage: „Eh… nein, Chef… ich bin’s, Geyer, der neue Stadionwart.“
Materna: „Schnauze! Was zum Geier machen sie in Jeckels Büro? Raus da!“
Geyer (Stadionwart-Assi): „Eh, Chef… ich bin im meinem Büro.“
Materna: „Dann raus! Machen sie irgendwas! Fegen, Rasenmähen, is‘ mir wurscht! Raus!“
(Drückt auf einen anderen Knopf der Sprechanlage.)
Materna: „Jeckel?“
Jeckel (Chefarzt): „Ja, Chef?“
Materna: „Herkommen, zügig! Wo kein Schnee liegt, kann gelaufen werden!“
(Jeckel eilt mit hochrotem Kopf und völlig ausser Atem herbei.)
Materna: „Setzen!“ (Zeigt auf den Besucher.) „Sehr gute Arbeit.“
Jeckel (keucht): „Danke, Chef.“
Materna: „Schnauze! Ich will es dir nochmal sagen, Jeckel, damit du es kapierst. Von dieser Sache wissen nur du, Ruge, ich und dieser Herr hier. Sollte das rauskommen, dann weiss ich, dass du geplaudert hast, und dann reisse ich dir den Arsch soweit auf, dass ein Güterzug durchfahren kann!“
Jeckel (leise): „Klar, Chef.“
Materna: „Gut. Raus jetzt!“
(Jeckel verschwindet mit wehendem Arztkittel.)
Besucher: „Was tun wir als nächstes?“
Materna (hält die Tageszeitung von Montag hoch und zeigt auf ein Foto im Sportteil): „Das war ein guter Anfang. Wir werden diese ganzen Blockflötengesichter noch eine Weile an der Nase herum führen, bis wir was Brauchbares in der Hand haben. Und wenn nichts dabei rumkommt, dann war es wenigstens ein Riesenspass.“
Besucher: „Wann erhalte ich mein Geld?“
Materna (zückt einen Briefumschlag und reicht ihn über den Tisch): „Da, wo das herkommt, ist noch mehr.“
Besucher (steckt den Umschlag ein und erhebt sich): „Sie kontaktieren mich wieder?“
(Der Besucher setzt eine grosse Sonnenbrille und ein Basecap auf.)
Materna: „Wie beim letzten Mal. Ich schicke ihnen die Blazić.“
(Der Besucher grinst breit und wendet sich zum Gehen.)
Materna: „Eine Frage noch. Waren sie früher wirklich beim BND?“
Besucher (ernst): „Ich könnte es ihnen verraten, aber dann müsste ich sie töten.“
Materna (winkt ab): „Ach, was, nicht so wichtig. Man muss ja nicht alles wissen.“
(Der Besucher verlässt das Büro und Materna atmet durch.)
Materna (über die Sprechanlage): „Ruge, sag alle Termine für heute ab und schick die Blazić mit dem Vanillie-Eis rein.“
Fortsetzung folgt…
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