Sporočila za javnost

Bösinghoven - Nach der Namensänderung in 'Black Cats' kommt der Verein um Manager Ewald Materna nicht zur Ruhe. Erst kam das absolut unnötige, unverdiente und an Lächerlichkeit grenzende Aus im Pokal, das Trainer Cuello seinen Posten als Chefcoach kostete. Mit den Worten "Raus, Gaucho!" entband Manager Materna den Uruguayer von seinen Pflichten und setzte ihm den als Schleifer verschrieenen Milutin Petrov vor die Nase.
In der Woche darauf durften Marketingmanager Langhans und Chefdozent Lindner ihre Büros räumen. "Luftpumpen!" hatte Materna gewettert und die Tür seines Büros zugeknallt.
Dann folgte eine herbe und völlig verdiente 1:4-Klatsche in Veitsbronn, die den Materna erneut auf die Palme brachte. Die Folge: Mittelfeldspieler Tasso Teufel fand sich auf dem Transfermarkt wieder, ein weiterer Spieler des erweiterten A-Kaders soll noch in dieser Woche verkauft werden.
Derweil geht das Gerücht um, der Verein habe massive finanzielle Probleme und Materna stehe kurz vor dem Rauswurf. "Ich trete jedem in die Eingeweide, der sowas öffentlich behauptet!", drohte der Manager und brach ein Interview mit der Lokalpresse ab.
Fakt ist, dass auch diese Saison nicht so läuft, wie man es sich in Bösinghoven vorgestellt hatte. Das frühe Pokalaus, das andauernde Festsitzen im Mittelmaß der Liga - die Ansprüche der Black Cats sehen anders aus. Weder das Management, noch der Trainerstab scheinen derzeit zu wissen, wie es weitergehen soll.
"Erfolg läßt sich nicht auf Knopfdruck generieren", erklärte Assistenzmanager Ruge auf der gestrigen Pressekonferenz nach dem 3:3 bei Cospeda. "Dennoch wäre es an der Zeit, dass wir einfach mal ein wenig Glück haben."
Eine erneute Umbenennung in 'Fortuna Bösinghoven' ist jedoch vorerst nicht geplant...

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