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Nemčija Black Cats Bösinghoven† - Managermeeting

Bösinghoven – Völlig überraschend fiel die für den Mittwoch geplante Teambesprechung aus, weil TuS-Manager Ewald „Mad Dog“ Materna kurzfristig nach Berlin reiste, um dort die Ehrung als „Arschkrampe des Monats“ entgegegen zu nehmen, die jeden Monat von „Wut im Bauch“, dem Fachmagazin für Choleriker, verliehen wird. Materna verschob das Managermeeting auf Donnerstagmorgen, sehr zur Freude seiner Mitarbeiter.

Materna: „Guten Morgen!“
Die anderen im Chor: „Guuten Mooorgeen!“
Materna: „Setzen! Wie geht es euch?“
(Die anderen schauen sich verdutzt an.)
Materna: „Schwab, was ist mir dir? Geht’s dir gut?“
Schwab (Cheftrainer): „Eh… ja… soweit ganz gut, Chef.“
Materna: „Prima. Und dir, Jeckel? Alles klar in der Med? Wenn du was brauchst, sagst du Bescheid, ja?“
Jeckel (Chefarzt): „Eh… ja… mach‘ ich.“
Materna: „Schön. Sind denn alle da?“
Ruge (Manager-Assi): „Die Stadionwärter…“
Materna: „… hab‘ ich nach Hause geschickt. Der Rasen sieht gut aus, die Bauarbeiten an der Tribüne gehen voran, da hab ich Juan und seinen Jungs den Rest des Tages frei gegeben.“
Ruge: „Eh… ok…“
Lindner (Chefdozent): „Ewald, ist alles in Ordnung?“
Materna: „Alles bestens. Wieso?“
Lindner: „Du wirkst so… ausgeglichen.“
Materna: „Aber sicher. Wir haben am Dienstag 3:0 gewonnen, wir stehen auf dem 9.Tabellenplatz und sind seit 8 Ligaspielen ungeschlagen. Mir geht es bestens!“
Schwab: „Sie wollten Stumpenhagen sprechen, Chef?“
Materna: „Aber gerne doch! Wo ist er denn, der kleine Stumpi?“
Pazman (Sportlicher Direktor): „Ich hol‘ ihn.“
Materna: „Bleib doch sitzen, Pazman, ich mach‘ das.“
(Während Materna den Raum verlässt, um Stürmer Stumpenhagen herein zu holen, werfen sich die anderen fragende Blicke zu.)
Materna: „So, da ist er, unser bester Mann im Strafraum. Setz‘ dich doch, Stumpi. Ich darf doch Stumpi sagen, oder?!“
Stumpenhagen (Stürmer): „Eh… klar, Chef.“
Materna: „Schön, dann darfst du mich Ewald nennen.“
(Cheftrainer Schwab verschluckt sich an seinem Kaffee.)
Materna: „Stumpi, du hast am Dienstag nicht das getan, worum ich dich gebeten habe.“
Stumpenhagen: „Eh… Chef… ich meine… Ewald… es tut mir leid, dass ich nicht getroffen habe. Bitte feuer mich nicht, bitte!“
Materna: „Leider muss ich das tun, Stumpi.“
Schwab: „Chef, das kann nicht ihr Ernst sein?!“
(Stumpenhagen beginnt zu weinen.)
Materna (laut lachend): „Quatsch, nur Spass! Keine Sorge, ich feuere doch nicht unseren besten Stürmer!“
(Stumpenhagen schluchzt erleichtert.)
Schwab: „Sie können den Jungen doch nicht so erschrecken, Chef.“
Materna: „Oh, das tut mir leid. Stumpi, ehrlich, du hast ein super Spiel gemacht, hast alle drei Tore vorbereitet. Ich bin stolz auf dich.“
(Stumpenhagen strahlt und schneuzt sich die Nase.)
Cuello (Trainer-Assi): „Wass’e iss’e mitt’e Sspiel esta noche?“
Materna: „Du meinst heute Abend gegen die Schwalbenadler, mein lieber Freund aus dem schönen Uruguay? Was soll damit sein?“
Schwab (Cheftrainer): „Keine Vorgaben?“
Materna: „Ach, was! Die sind Spitzenreiter und haben einen absoluten Lauf. Da haben wir nichts zu verlieren. Ein Sieg am Sonntag wäre schön, aber wegen heute abend machen wir uns mal nicht verrückt, Freunde.“
(Die anderen werfen sich verwirrte Blicke zu.)
Materna: „Sonst noch was?“
(Schweigen.)
Materna: „Gut, dann raus mit euch! Freizeit bis 15 Uhr, dann ist Abfahrt an den Glan.“

Fortsetzung folgt…


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