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Dogma Düsseldorf - Aufstand der Fans! +++DogmaExpress++++
Etwa dreitausend aufgebrachte Dogma-Fans (harter Kern) stürmten das Anwesen von Vereinsboss DispoGerd, um ihrem Frust über die konzeptlose Umstrukturierung der Mannschaft Luft zu machen. Bewaffnet mit Heugabeln und Fackeln drangen sie über die knirschende Kiesauffahrt zur Villa vor, demolierten zwei Luxuslimousinen und forderten Antworten. Schließlich erschien DispoGerd in einem durchlöcherten Bademantel und einer angerissenen Pulle Schampus in der Hand auf dem mit griechischen Sagengestalten verzierten Balkon seines Prachtbaus und hielt folgende Rede:
"Liebes Volk,
ich kaufe in erster Linie deshalb junge und völlig überteuerte Spieler, weil es mich zerstreut und irgendwie lustig ist. Vergnügen bereitete mir auch, zu diesem Zweck einige Gebäude rückzubauen, denn der Verein ist letztlich zu finanzschwach für meine Visionen. Wer mich kennt wird bestätigen, dass ich größenwahnsinnig bin, aber irgendwie auch ein ganz netter Typ. Ich kann es allerdings nicht ertragen, dass jemand im Verein beliebter ist als ich. Deshalb mussten alle bekannten Stammspieler unter hohen Verlusten verkauft werden. Nur unser Stürmer Steinhoff darf bleiben, da er später einmal meine Tochter ehelichen soll.
Geht nun nach Hause zu eurem triefigen Familienglück, nehmt eure läppischen Berufstätigkeiten wieder auf, sucht nach Angeboten im Pupsi-Markt und überlasst das Denken mir. Denn meine strategischen Schritte zum Erfolg werdet ihr niemals begreifen."
Die Rede stieß bei den Anhängern auf wenig Gegenliebe. Sie verließen das Grundstück erst, als das Sicherheitspersonal scharf in die Luft schoß.
"Liebes Volk,
ich kaufe in erster Linie deshalb junge und völlig überteuerte Spieler, weil es mich zerstreut und irgendwie lustig ist. Vergnügen bereitete mir auch, zu diesem Zweck einige Gebäude rückzubauen, denn der Verein ist letztlich zu finanzschwach für meine Visionen. Wer mich kennt wird bestätigen, dass ich größenwahnsinnig bin, aber irgendwie auch ein ganz netter Typ. Ich kann es allerdings nicht ertragen, dass jemand im Verein beliebter ist als ich. Deshalb mussten alle bekannten Stammspieler unter hohen Verlusten verkauft werden. Nur unser Stürmer Steinhoff darf bleiben, da er später einmal meine Tochter ehelichen soll.
Geht nun nach Hause zu eurem triefigen Familienglück, nehmt eure läppischen Berufstätigkeiten wieder auf, sucht nach Angeboten im Pupsi-Markt und überlasst das Denken mir. Denn meine strategischen Schritte zum Erfolg werdet ihr niemals begreifen."
Die Rede stieß bei den Anhängern auf wenig Gegenliebe. Sie verließen das Grundstück erst, als das Sicherheitspersonal scharf in die Luft schoß.
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