Ţara:
Liga:
SSV Hollywood Leipzig† - Erster Deutscher Meister kommt aus Leipzig
Emotionen, Tränen, ganz viele Gefühle und das große
HappyEnd - Bollywood bei Hollywood
Nach der letzten Aufführung dieser Saison in der heimischen Spielstätte war der Teufel los.
Unzählige Fans feierten mit Ihren Stars und verwandelten die Arena in ein Tollhaus.
Mit Ehrenrunden und Verbeugungen vor den Fans, die sich mit stehenden Ovationen ganz nah am Spielfeld drängten, zollten die Spieler ihren Anhängern Respekt.
Der rote Teppich wurde ausgerollt und die Getränke vorbereitet. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis die Spieler unter Blitzlichtgewitter zur Ehrentribüne schritten, wo bereits der Präsident des deutschen Fußballs geduldig wartete.
“Und die goldene Schwalbe geht an............
die SchauSpielerVereinigung Hollywood Leipzig”
Unter Jubel und Beifallsstürmen wurde die wichtigste nationale Trophäe Sonntag Abend in Leipzig dem Kapitän der Leipziger überreicht, welcher sie, herumhüpfend wie ein sterbender Schwan, in die Höhe reckte. Dann brachen alle Dämme. Die gesamte Mannschaft heulte und schrie, gestikulierte oder wälzte sich hemmungslos am Boden herum und bewies damit auch außerhalb des Platzes ihr Talent. Herauszuheben war wieder einmal Kapitän Zacher, der jedem gefoulten italienischen Spieler Konkurrenz gemacht hätte, und damit sein Recht auf die Binde unterstrich.
Die für diesen besonderen Anlaß durch die Spielermütter genehmigten Prosecco und Eierlikör heizten die Stimmung weiter an, und erst viel später, als man die Meisterschaft langsam realisierte, kehrte Ruhe ein.
Auf der anschließenden Pressekonferenz stellte sich der Manager und Regisseur der SSV den Fragen des Fußballmagazins Blutgrätsche:
Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft. Wie haben sie die Saison erlebt?
Es war ein Auf und Ab. Einige Spiele waren nix für meine Nerven. Schauen Sie sich unsere Tabellenentwicklung an, die gleicht mehr dem Index in unruhigen Börsenzeiten. Alles in allem aber ein klarer Aufwärtstrend, welcher am Ende mit einer relativ stabilen Leistung und 5 Siegen in Folge zur Spitze geführt hat.
Stehen Sie zurecht an der Spitze der Tabelle?
Ja, das tun wir. Die meisten Tore geschossen und dabei nur wenig Gegentore kassiert, die mit Abstand meisten Siege in der Liga geholt - ich denke, da kann man sagen, das die Meisterschaft verdient ist. Hätte die Mannschaft in den 11 Niederlagen das ein oder andere Unentschieden mehr festgehalten, wäre es am Ende noch klarer geworden. Aber das ist das Risiko, wenn man auf Sieg spielt. Für die Fans aber sicherlich die richtige Einstellung.
Was war die größte Überraschung für Sie in dieser Saison?
Ganz klar mein eigenes Team. Wir wollten zwar oben mitspielen, aber mit dieser Leistung und dieser Plazierung hatte ich nie gerechnet.
Ist das Team stark genug, um auch die nächste Saison oben mitzuspielen?
Ich glaube nicht, das wir diesen Erfolg mit diesem Kader nochmal wiederholen können. Es kommen starke Teams aus den zweiten Ligen hoch, und die zusätzliche Belastung durch den internationalen Wettbewerb ist auch nicht zu unterschätzen. Es wird schwerer als diese Saison. Dafür müssen wir unser Team auf jeden Fall verstärken.
Transfermarkt oder eigene Talente?
Wir werden erstmal mit dem alten Team in die neue Saison starten und versuchen, über regelmäßig stattfindende Castingshows neue Talente für das Team zu gewinnen. Sollten wir in den ersten Wochen allerdings keinen Erfolg damit haben, müssen wir einkaufen.
Sie haben viel Geld verdient. Wohin damit?
Da wir, wie eben schon gesagt, erstmal auf eigene Talente hoffen, werden wir das jetzt verdiente Geld in den Ausbau der Infrastruktur stecken. Ein Teil wird in die Gebäude fließen, ein Teil ins Stadion.
Wie geht’s weiter in nächster Zeit?
Das Gelände wird sicherlich schon ab Montag eine Großbaustelle werden. Die Stammspieler und Leistungsträger, mit denen wir die nächste Saison planen, werden die nächsten zwei Wochen ins Trainingslager gehen. Der Rest kann sich nun in Freundschaftsspielen für die nächste Saison empfehlen.
Danke für das Interview und viel Glück für die neue Saison!
HappyEnd - Bollywood bei Hollywood
Nach der letzten Aufführung dieser Saison in der heimischen Spielstätte war der Teufel los.
Unzählige Fans feierten mit Ihren Stars und verwandelten die Arena in ein Tollhaus.
Mit Ehrenrunden und Verbeugungen vor den Fans, die sich mit stehenden Ovationen ganz nah am Spielfeld drängten, zollten die Spieler ihren Anhängern Respekt.
Der rote Teppich wurde ausgerollt und die Getränke vorbereitet. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis die Spieler unter Blitzlichtgewitter zur Ehrentribüne schritten, wo bereits der Präsident des deutschen Fußballs geduldig wartete.
“Und die goldene Schwalbe geht an............
die SchauSpielerVereinigung Hollywood Leipzig”
Unter Jubel und Beifallsstürmen wurde die wichtigste nationale Trophäe Sonntag Abend in Leipzig dem Kapitän der Leipziger überreicht, welcher sie, herumhüpfend wie ein sterbender Schwan, in die Höhe reckte. Dann brachen alle Dämme. Die gesamte Mannschaft heulte und schrie, gestikulierte oder wälzte sich hemmungslos am Boden herum und bewies damit auch außerhalb des Platzes ihr Talent. Herauszuheben war wieder einmal Kapitän Zacher, der jedem gefoulten italienischen Spieler Konkurrenz gemacht hätte, und damit sein Recht auf die Binde unterstrich.
Die für diesen besonderen Anlaß durch die Spielermütter genehmigten Prosecco und Eierlikör heizten die Stimmung weiter an, und erst viel später, als man die Meisterschaft langsam realisierte, kehrte Ruhe ein.
Auf der anschließenden Pressekonferenz stellte sich der Manager und Regisseur der SSV den Fragen des Fußballmagazins Blutgrätsche:
Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft. Wie haben sie die Saison erlebt?
Es war ein Auf und Ab. Einige Spiele waren nix für meine Nerven. Schauen Sie sich unsere Tabellenentwicklung an, die gleicht mehr dem Index in unruhigen Börsenzeiten. Alles in allem aber ein klarer Aufwärtstrend, welcher am Ende mit einer relativ stabilen Leistung und 5 Siegen in Folge zur Spitze geführt hat.
Stehen Sie zurecht an der Spitze der Tabelle?
Ja, das tun wir. Die meisten Tore geschossen und dabei nur wenig Gegentore kassiert, die mit Abstand meisten Siege in der Liga geholt - ich denke, da kann man sagen, das die Meisterschaft verdient ist. Hätte die Mannschaft in den 11 Niederlagen das ein oder andere Unentschieden mehr festgehalten, wäre es am Ende noch klarer geworden. Aber das ist das Risiko, wenn man auf Sieg spielt. Für die Fans aber sicherlich die richtige Einstellung.
Was war die größte Überraschung für Sie in dieser Saison?
Ganz klar mein eigenes Team. Wir wollten zwar oben mitspielen, aber mit dieser Leistung und dieser Plazierung hatte ich nie gerechnet.
Ist das Team stark genug, um auch die nächste Saison oben mitzuspielen?
Ich glaube nicht, das wir diesen Erfolg mit diesem Kader nochmal wiederholen können. Es kommen starke Teams aus den zweiten Ligen hoch, und die zusätzliche Belastung durch den internationalen Wettbewerb ist auch nicht zu unterschätzen. Es wird schwerer als diese Saison. Dafür müssen wir unser Team auf jeden Fall verstärken.
Transfermarkt oder eigene Talente?
Wir werden erstmal mit dem alten Team in die neue Saison starten und versuchen, über regelmäßig stattfindende Castingshows neue Talente für das Team zu gewinnen. Sollten wir in den ersten Wochen allerdings keinen Erfolg damit haben, müssen wir einkaufen.
Sie haben viel Geld verdient. Wohin damit?
Da wir, wie eben schon gesagt, erstmal auf eigene Talente hoffen, werden wir das jetzt verdiente Geld in den Ausbau der Infrastruktur stecken. Ein Teil wird in die Gebäude fließen, ein Teil ins Stadion.
Wie geht’s weiter in nächster Zeit?
Das Gelände wird sicherlich schon ab Montag eine Großbaustelle werden. Die Stammspieler und Leistungsträger, mit denen wir die nächste Saison planen, werden die nächsten zwei Wochen ins Trainingslager gehen. Der Rest kann sich nun in Freundschaftsspielen für die nächste Saison empfehlen.
Danke für das Interview und viel Glück für die neue Saison!
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