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Vollbad FC Götzis† - Neueste Entwicklungen in der Causa Vollbad FC Götzis
Götzis (st); Bei der heute Nachmittag abgehaltenen Pressekonferenz des Vollbad FC Götzis nahm der Vereinspräsident erstmals seit dem Platzen der Bombe rund um die Geschehnisse der letzten Woche zu den weiteren Entwicklungen Stellung.
"In den letzten knapp zwei Wochen hat sich die Situation ein wenig beruhigt und normalisiert, die Vorkommnisse der Zeit davor hängen aber immer noch wie Gewitterwolken über dem Verein - ganz so schwarz sind sie zum Glück nicht mehr." So konnten von den letzten 5 Spielen 3 gewonnen werden, mittlerweile ist man seit 7 Runden ungeschlagen. Cheftrainer Simon Kreiner ist sichtlich positiv gestimmt. „Durch die notwendig gewordenen Umstellungen in der Mannschaft ist endlich wieder eine positive Grundstimmung auf den Rasen zurückgekehrt. Die Löcher in der Abwehrkette haben andere Löcher als Gesprächsthema endgültig abgelöst, die Spieler konzentrieren sich vermehrt auf einen Ball anstatt auf zwei und die Streichung einiger erfahrener Routiniers konnte besser kompensiert werden als befürchtet!“ Mittlerweile konnte sich die Mannschaft von den Relegationsplätzen besser in dieselbe Richtung vorarbeiten, in die sich auch Natascha nach dem Vorspiel vorarbeitet – nämlich nach oben. Dies wurde vom Vereinspräsident als Fortschritt bezeichnet und auch als Marschroute für die restliche Saison vorgegeben. „Wir werden heuer nicht um die Positionen mitkämpfen, die wir aus vergangenen Saisonen, in denen Natascha die Positionen vorgab, gewohnt waren, daher ist das erklärte Ziel der restlichen Saison die erfolgreiche Einführung von jungen Hoffnungsträgern ins Team und das Erreichen des 10. Tabellenplatzes.“
Wie angekündigt trennt sich der Vollbad FC Götzis von jenen Spielern, die in Natascha und andere Vorfälle involviert waren, um ein klares Zeichen seitens des Vereins zu setzen, dass ein solches Verhalten nicht geduldet wird. "Mit dem heutigen Tag verfügen wir über zwei Kaderspieler, die von ihren Geschlechtskrankheiten wieder genesen sind. Daher wurden diese heute Vormittag von unserem Manager Frederik Grauhuber auf den Transfermarkt gestellt." Teamarzt Volkmar Ziegler betonte, dass "nach intensiver Behandlung und mehrstufiger Kontrollen bei den Spielern Erich Sutterlüty und Ruben Nadler keine Spuren der Geschlechtskrankheit mehr nachgewiesen werden konnten - im Gegenteil. Durch unsere professionelle Behandlung konnten die beiden Spieler auch noch körpereigene Antikörper bilden, die sie für die Zukunft resistent gegen eine solche Geschlechtskrankheit machen, also können bei – leider zu erwartenden - zukünftigen Fehltritten bei deren neuen Klubs wenigstens keine Krankheiten mehr übertragen werden, was den Wert der betroffenen Spieler deutlich steigern dürfte!“
Die restlichen involvierten Spieler befinden sich zwar noch in der Phase der Gesundung, „die Regeneration macht aber ausnahmslos gute Fortschritte.“ Für den „Haupttäter“ in der Causa „Natascha und ihre Kellerspielchen“, Gustav Kircher, hatte sein Verhalten ernsthafte Konsequenzen. Wie angekündigt wurde er in keinem Pflichtspiel mehr aufgestellt, auch vom gemeinsamen Mannschaftstraining wurde er ausgeschlossen. „Bis Kircher seine Krankheit vollkommen überwunden hat trainiert er die Damenmannschaft, auf die er einen ausgesprochen guten Einfluss haben soll. In deren Ergebnissen lässt es sich noch nicht widerspiegeln, die Damen selbst sprechen aber von intensivem, kräfteraubenden Training, wie sie es noch nie erlebt haben. Mit einem breiten Grinsen kündigte der Vereinspräsident die Abstattung eines Besuchs des Damentrainings an, in dem er sich selbst ein Bild der neuesten Methoden machen will. Auch zur Situation mit seiner Gattin Natascha nahm er in einem abschließenden Statement kurz Stellung. „In einem Dreiergespräch mit Natascha und Kircher haben wir die Vorfälle intensiv besprochen und unter uns geklärt.“ Seither soll auch der Vereinspräsident an einer mysteriösen Krankheit leiden.
"In den letzten knapp zwei Wochen hat sich die Situation ein wenig beruhigt und normalisiert, die Vorkommnisse der Zeit davor hängen aber immer noch wie Gewitterwolken über dem Verein - ganz so schwarz sind sie zum Glück nicht mehr." So konnten von den letzten 5 Spielen 3 gewonnen werden, mittlerweile ist man seit 7 Runden ungeschlagen. Cheftrainer Simon Kreiner ist sichtlich positiv gestimmt. „Durch die notwendig gewordenen Umstellungen in der Mannschaft ist endlich wieder eine positive Grundstimmung auf den Rasen zurückgekehrt. Die Löcher in der Abwehrkette haben andere Löcher als Gesprächsthema endgültig abgelöst, die Spieler konzentrieren sich vermehrt auf einen Ball anstatt auf zwei und die Streichung einiger erfahrener Routiniers konnte besser kompensiert werden als befürchtet!“ Mittlerweile konnte sich die Mannschaft von den Relegationsplätzen besser in dieselbe Richtung vorarbeiten, in die sich auch Natascha nach dem Vorspiel vorarbeitet – nämlich nach oben. Dies wurde vom Vereinspräsident als Fortschritt bezeichnet und auch als Marschroute für die restliche Saison vorgegeben. „Wir werden heuer nicht um die Positionen mitkämpfen, die wir aus vergangenen Saisonen, in denen Natascha die Positionen vorgab, gewohnt waren, daher ist das erklärte Ziel der restlichen Saison die erfolgreiche Einführung von jungen Hoffnungsträgern ins Team und das Erreichen des 10. Tabellenplatzes.“
Wie angekündigt trennt sich der Vollbad FC Götzis von jenen Spielern, die in Natascha und andere Vorfälle involviert waren, um ein klares Zeichen seitens des Vereins zu setzen, dass ein solches Verhalten nicht geduldet wird. "Mit dem heutigen Tag verfügen wir über zwei Kaderspieler, die von ihren Geschlechtskrankheiten wieder genesen sind. Daher wurden diese heute Vormittag von unserem Manager Frederik Grauhuber auf den Transfermarkt gestellt." Teamarzt Volkmar Ziegler betonte, dass "nach intensiver Behandlung und mehrstufiger Kontrollen bei den Spielern Erich Sutterlüty und Ruben Nadler keine Spuren der Geschlechtskrankheit mehr nachgewiesen werden konnten - im Gegenteil. Durch unsere professionelle Behandlung konnten die beiden Spieler auch noch körpereigene Antikörper bilden, die sie für die Zukunft resistent gegen eine solche Geschlechtskrankheit machen, also können bei – leider zu erwartenden - zukünftigen Fehltritten bei deren neuen Klubs wenigstens keine Krankheiten mehr übertragen werden, was den Wert der betroffenen Spieler deutlich steigern dürfte!“
Die restlichen involvierten Spieler befinden sich zwar noch in der Phase der Gesundung, „die Regeneration macht aber ausnahmslos gute Fortschritte.“ Für den „Haupttäter“ in der Causa „Natascha und ihre Kellerspielchen“, Gustav Kircher, hatte sein Verhalten ernsthafte Konsequenzen. Wie angekündigt wurde er in keinem Pflichtspiel mehr aufgestellt, auch vom gemeinsamen Mannschaftstraining wurde er ausgeschlossen. „Bis Kircher seine Krankheit vollkommen überwunden hat trainiert er die Damenmannschaft, auf die er einen ausgesprochen guten Einfluss haben soll. In deren Ergebnissen lässt es sich noch nicht widerspiegeln, die Damen selbst sprechen aber von intensivem, kräfteraubenden Training, wie sie es noch nie erlebt haben. Mit einem breiten Grinsen kündigte der Vereinspräsident die Abstattung eines Besuchs des Damentrainings an, in dem er sich selbst ein Bild der neuesten Methoden machen will. Auch zur Situation mit seiner Gattin Natascha nahm er in einem abschließenden Statement kurz Stellung. „In einem Dreiergespräch mit Natascha und Kircher haben wir die Vorfälle intensiv besprochen und unter uns geklärt.“ Seither soll auch der Vereinspräsident an einer mysteriösen Krankheit leiden.
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