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FC Amateure† - TNP - Chaoten verursachen Schaden in Millionenhöhe
Gestern nach einem Freundschaftsspiel des FC Amateure gegen die Muggers aus der dritten finnischen Liga (4:0), kam es zu schweren Ausschreitungen mit erheblichen Sachbeschädigungen im Hartplatzstadion. Durchgeknallte Fans zerstörten einen Teil der Einrichtung und verursachten Schäden in Höhe von über 1,7 Mio ppm$. Personen wurden dabei nicht verletzt. Generalmanager „Bodycheck65“ verzichtet jedoch auf jegliche Strafverfolgung. Er äußerte sogar Verständnis für die zahlreichen Fans „die ja nur aus Freude über die Ankündigung eines Spiels der A-Nationalmannschaft total ausgeflippt sind“. Tatsächlich wurde gegen Ende des Spiels mitgeteilt, dass am 16.4.2013 um 20:00 Uhr die deutsche A- Nationalmannschaft auf dem Hartplatz gegen Spanien antritt.
Zum Verzicht der Strafanzeige kann man stehen wie man will. Wir fragen uns jedoch, ob man mit so einer laschen Herangehensweise nicht der überall auftretenden Gewalt in den Stadien deutlich Vorschub leistet.
Gerüchte, denen zu Folge er selbst, sowie weitere Offizielle des Vereins und Beschäftigte des angegliederten Sicherheitsunternehmens an den Ausschreitungen maßgeblich beteiligt gewesen sein sollen, wollte der GM nicht kommentieren.
Gefragt, ob denn der Name des Stadions noch angemessen wäre, wenn man sich auf internationales Parkett begeben möchte, antwortete Bodycheck65 lapidar: „Der Name bleibt, basta! Unsere Seele haben wir zwar längst verkauft, wir erinnern uns aber immer wieder gerne unserer Wurzeln!“
Carla Kolumna für Thüringer Neue Presse
Werbung:
In der kommenden Woche verlost der Radiosender - Satellitenschüssel Thüringen - in seiner Sendung
„Bewusstlos durch den Vormittag“
5 x 2 Karten für das Länderspiel Deutschland gegen Spanien am 16.4.2013.
Rufen Sie an unter 0815-123456* und beantworten Sie folgende Frage:
Wie heißt das Stadion, in dem das Länderspiel stattfindet?
a) Weichweg
b) Hartplatz
*15,99 ppm$ aus dem dt. Festnetz
Zum Verzicht der Strafanzeige kann man stehen wie man will. Wir fragen uns jedoch, ob man mit so einer laschen Herangehensweise nicht der überall auftretenden Gewalt in den Stadien deutlich Vorschub leistet.
Gerüchte, denen zu Folge er selbst, sowie weitere Offizielle des Vereins und Beschäftigte des angegliederten Sicherheitsunternehmens an den Ausschreitungen maßgeblich beteiligt gewesen sein sollen, wollte der GM nicht kommentieren.
Gefragt, ob denn der Name des Stadions noch angemessen wäre, wenn man sich auf internationales Parkett begeben möchte, antwortete Bodycheck65 lapidar: „Der Name bleibt, basta! Unsere Seele haben wir zwar längst verkauft, wir erinnern uns aber immer wieder gerne unserer Wurzeln!“
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