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Mittelmaß statt Aufstieg. Sodass ernüchternde Fazit aus einer völlig verkorksten Saison Vier. Nach erfolgreicher Saison Drei wollte der Hamburger SV eigentlich den nächsten Schritt gehen und der war der Aufstieg. Doch das man dieses Ziel nicht erreichen würde erkannte man spätestens nach der Hinrunde. Der HSV befand sich auf einen Mittelfeldplatz und auf Platz Zwei waren es schon Vierzehnpunkte Abstand. Die Vereinsführung wurde zurück auf den Boden der Tatsachen geholt und gab bis heute kein Statement zur Saison ab. Kapitän Marko Tester sagte kurz und knapp:" Es war eine Saison zum vergessen und wir sehen nun,dass wir noch paar Jahre brauchen bis wir uns das Ziel Aufstieg stecken". Aber wer ist Schuld an dieser verkorksten Saison? Emil Tegethoff beantwortete diese Frage so:" Wir alle sind daran Schuld,denn wir gewinnen als Team und verlieren als Team. Jetzt haben wir viel Zeit die Saison zu Analysen und ich bin guter Dinge,dass wir die Fehler finden werden und nächste Saison wieder voll angreifen können."
Aber es gibt auch positives zu berichten. Der Verein ist finanziell sehr gut aufgestellt und konnte die Gebäude weiter ausbauen. Desweiteren werde man nachdem Fertigbau der Sportschule sie direkt auf Zwölf weiter ausbauen. Marko Tester wurde zum besten linken Mittelfeldspieler der Liga auserwählt und diese Saison wurden neun Spieler aus der Sportschule aufgenommen.
Die Ziele für die Saison wird der Verein erst in zwei Wochen bekannt geben.

Der Hamburger SV gratuliert auch dem Team Rasenbrenner zum Aufstieg in die II.1! Ein würdiger Aufsteiger. Desweiteren drückt der HSV für die Vereine Westfalia Herne, FC Hannover Devils und Brauniallstars die Daumen in ihren Relegation zum Klassenerhalt bzw. zum Aufstieg.

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