Пресс-релизы

Der Verein muss seinen Spieler schützen. Aus diesem Grunde sieht sich das Managment der Piranhas Niederrhein gezwungen eine Gegendarstellung zur Gegendarstellung herauszubringen.

Punkt 1)
Nun spätestens seitdem Ex-Präsident Wulf über einen Anruf auf der Mailbox des Chefredakteurs der BLÖD gestolpert ist , sollte auch ein Herr Ewald Materna wissen das es dumm ist Nachrichten auf einer Mailbox zu hinterlassen - die die Aussagen des Spielers Stroppel untermauern könnten.

Punkt 2)
Hat unser Spieler Emanuel Stroppel mit keinem Wort erwähnt, das der TuS Bösinghoven derjenige Verein war - in dessen Vertretung Ewald Materna an unseren Spieler herangetreten ist.
Dies scheint ein "internes" Problem bei Bösinghoven zu sein -
und nicht Sache der Piranhas Niederhein

Punkt 3)
Richtig ist das ein Wechsel unseres Spielers Emanuel Stroppel
auch schon ein Thema in der vergangenen Saison war , er aber aus Verbundenheit mit dem Verein - aus dem er als Jugendspieler hervorging - noch ein Jahr wegen des Aufstieges verlängert hatte .

Punkt 4)
Trotz des bevorstehenden Abstieges , besteht keines Weges
eine angespannte Situation im Verein. Man ist sich der Lage bewusst. In der Vereinsführung legt man großen Wert auf Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung. Nun das sagt man dem Verein im Düsseldorfer Randgebiet ja nicht gerade nach.

---

---