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SpikesClub of Silly Kicks - Herbstmeister
Auf einer Pressekonferenz im Clubheim am Spikes Turf zogen die Verantwortlichen des Spikes Blue Devils FC eine positive Bilanz der Hinrunde. Man sei mit der sportlichen und finanziellen Entwicklung des Vereins hochzufrieden, so der Präsident.
Durch das verdiente 5:1 am Abend im Topspiel gegen Stadtroda, das zugleich der höchste Saisonsieg war und vor der ausverkauften Rekordkulisse von 2000 Zuschauern auf Spikes Turf stattfand, eroberte man die Tabellenführung zurück und wurde somit Herbstmeister.
„Wir haben unseren Fans heute wirklich etwas geboten, die Stimmung war super!“, sagte Cheftrainer Torsten Sari. „Wir sind Tabellenführer, wir haben in der Hinrunde die meisten Tore geschossen und die wenigsten Gegentreffer kassiert. Da kann man schon einmal kurz zufrieden sein.“ Allerdings dürften die fünf Tore am heutigen Tag nicht über die Offensivprobleme in den letzten Wochen hinwegtäuschen. Man bräuchte eigentlich noch Neuzugänge im Sturm. Der Fokus liege aber im Augenblick eher auf dem Ausbau von Stadion und Infrastruktur.
Das Ziel sei der Aufstieg, so der Vereinspräsident, der Weg bis dahin aber noch sehr weit. Team und Verein müßten sich noch entwickeln und der Kampf um die ersten Plätze in der Tabelle sei ohnehin sehr eng. Von Platz 1 bis 6 sei noch alles drin. Trotzdem könne man sich erst einmal über die Herbstmeisterschaft freuen und dann abwarten, was in der Rückrunde passiert.
Durch das verdiente 5:1 am Abend im Topspiel gegen Stadtroda, das zugleich der höchste Saisonsieg war und vor der ausverkauften Rekordkulisse von 2000 Zuschauern auf Spikes Turf stattfand, eroberte man die Tabellenführung zurück und wurde somit Herbstmeister.
„Wir haben unseren Fans heute wirklich etwas geboten, die Stimmung war super!“, sagte Cheftrainer Torsten Sari. „Wir sind Tabellenführer, wir haben in der Hinrunde die meisten Tore geschossen und die wenigsten Gegentreffer kassiert. Da kann man schon einmal kurz zufrieden sein.“ Allerdings dürften die fünf Tore am heutigen Tag nicht über die Offensivprobleme in den letzten Wochen hinwegtäuschen. Man bräuchte eigentlich noch Neuzugänge im Sturm. Der Fokus liege aber im Augenblick eher auf dem Ausbau von Stadion und Infrastruktur.
Das Ziel sei der Aufstieg, so der Vereinspräsident, der Weg bis dahin aber noch sehr weit. Team und Verein müßten sich noch entwickeln und der Kampf um die ersten Plätze in der Tabelle sei ohnehin sehr eng. Von Platz 1 bis 6 sei noch alles drin. Trotzdem könne man sich erst einmal über die Herbstmeisterschaft freuen und dann abwarten, was in der Rückrunde passiert.
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