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Nach dem glücklichen Punktgewinn in Leipzig bleibt der TuS in der Rückrunde ungeschlagen, ein erklärtes Ziel von Trainer Bauernfeind, der noch sichtlich erschöpft von der vorgezogenen Meisterfeier vor die Kameras trat. "Jetzt beginnen wir mit dem Umbau der Mannschaft. Wir werden uns von einigen Spielern trennen müssen, unter Umständen auch vom ein oder anderen Leistungsträger. Verstärkungen sidn nicht geplant, wir bauen auf unsere gute Jugendarbeit."
Derweil tut sich etwas im Management der 64er. Für die bevorstehenden Marketingverhandlungen wurde Manager Jorge Subirats ein Assistent aus Russland zur Seite gestellt, dem beste Verbindungen zu Sponsorgiganten wie GAZPROM nachgesagt werden. "Icchh werrrde spielen laassen moĭ Koontakte in Müütterchen Rrusslaand", erklärte Mikhail Korolev auf einer Pressekonferenz. "Vozmozhno wirrr bekoomen Verrtrrag mit bolʹshoĭ Voodka-Prroduuzent." Die letzten Sponsorenverhandlungen verliefen eher durchwachsen, am Ende stand der TuS mit unterdurchschnittlichen Verträgen da. "Das darf uns in unserer ersten Erstliga-Saison nicht passieren", forderte Manager Köstler.

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