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Vollbad FC Götzis† - Aufwärtstrend des Vollbad FC Götzis
Götzis (st); Nach einem durchwachsenen Saisonende in Saison 3 und einem ebenso holprigen Saisonstart in die aktuelle Spielzeit hat der Vollbad FC Götzis wieder zu alter Stärke und Kontinuität gefunden. Mittlerweile ist man seit 13 Spielen ungeschlagen, hatte in diesen 13 Spielen eine Tordifferenz von 16:4 Toren und erspielte in den letzten 8 Ligaspielen 20 Punkte und konnte somit den Sprung aus dem Ligamittelfeld in die erweiterte Ligaspitze schaffen.
Die drei erstgereihten Teams in der höchsten österreichischen Spielklasse sind sehr knapp beieinander und die Vereinsführung hat eine klare Devise ausgegeben. "Wir haben nie bestritten, dass wir über kurz oder lang permanent an der österreichischen Spitze mitspielen wollen und sind deshalb sehr froh, dass der Trainer mit einer kleinen, aber taktisch sehr sinnvollen und effektiven Umstellung einen Erfolgsweg eingeschlagen hat", so der Vereinspräsident. "Auch befinden wir uns schon in der unmittelbaren Vorbereitung auf den Nationalen Pokal, der für uns nächsten Freitag mit der 2. Runde beginnen wird. Wir sind uns bewusst, das im Pokal eigene Gesetze herrschen, man muss jedes Spiel mit voller Konzentration angehen um jeden Gegner schlagen zu können, dennoch wollen wir mindestens die Leistung der vorherigen Saison egalisieren, in der wir im Achtelfinale am SCR Maul Wien gescheitert sind", ergänzt der Vereinspräsident.
Cheftrainer Gregor Hussl erwähnt auch die mannschaftliche Stärke. "Unsere beiden Top-Stürmer haben zu ihrer Form gefunden und schon einige Torerfolge zu Buche stehen, ebenso verfügen wir Göbl und Winter über zwei außerordentlich torgefährliche Mittelfeldspieler - die herausragenden Leistungen vom Teamkapitän Clemens Winter wurden schon fünfmal mit einer Nominierung ins Team der Runde honoriert."
Auch der Ausbau der vereinseigenen Infrastruktur geht wie geplant von statten. Der sich verantwortlich zeichnende Manager Frederik Grauhuber berichtet von einem planmäßigen Ausbau der relevanten Gebäude und des Stadions. "Zur Zeit haben wir aufgrund des Ausbaus von drei Stadionsektoren einige finanzielle Ausfälle im Bereich der Eintrittsgelder, bis zum Saisonfinale stehen die Stadionkapazitäten auf einem guten Niveau zur Verfügung und wir werden dann auch hoffentlich mit regelmäßig vielen Fans bei den Heimspielen eine sichere und zuverlässige Einnahmequelle für den Vereinsbetrieb lukrieren können."
Abschließend legt der Vereinspräsident die Marschroute der Mannschaft vor: "Mit unserer Mannschaftsstärke wollen wir um den Meistertitel mitspielen können, ebenso im Pokal so weit wie möglich kommen. Das Erreichen eines Internationalen Startplatzes wäre die Krönung und das, worum wir langfristig mitspielen möchten!"
Die drei erstgereihten Teams in der höchsten österreichischen Spielklasse sind sehr knapp beieinander und die Vereinsführung hat eine klare Devise ausgegeben. "Wir haben nie bestritten, dass wir über kurz oder lang permanent an der österreichischen Spitze mitspielen wollen und sind deshalb sehr froh, dass der Trainer mit einer kleinen, aber taktisch sehr sinnvollen und effektiven Umstellung einen Erfolgsweg eingeschlagen hat", so der Vereinspräsident. "Auch befinden wir uns schon in der unmittelbaren Vorbereitung auf den Nationalen Pokal, der für uns nächsten Freitag mit der 2. Runde beginnen wird. Wir sind uns bewusst, das im Pokal eigene Gesetze herrschen, man muss jedes Spiel mit voller Konzentration angehen um jeden Gegner schlagen zu können, dennoch wollen wir mindestens die Leistung der vorherigen Saison egalisieren, in der wir im Achtelfinale am SCR Maul Wien gescheitert sind", ergänzt der Vereinspräsident.
Cheftrainer Gregor Hussl erwähnt auch die mannschaftliche Stärke. "Unsere beiden Top-Stürmer haben zu ihrer Form gefunden und schon einige Torerfolge zu Buche stehen, ebenso verfügen wir Göbl und Winter über zwei außerordentlich torgefährliche Mittelfeldspieler - die herausragenden Leistungen vom Teamkapitän Clemens Winter wurden schon fünfmal mit einer Nominierung ins Team der Runde honoriert."
Auch der Ausbau der vereinseigenen Infrastruktur geht wie geplant von statten. Der sich verantwortlich zeichnende Manager Frederik Grauhuber berichtet von einem planmäßigen Ausbau der relevanten Gebäude und des Stadions. "Zur Zeit haben wir aufgrund des Ausbaus von drei Stadionsektoren einige finanzielle Ausfälle im Bereich der Eintrittsgelder, bis zum Saisonfinale stehen die Stadionkapazitäten auf einem guten Niveau zur Verfügung und wir werden dann auch hoffentlich mit regelmäßig vielen Fans bei den Heimspielen eine sichere und zuverlässige Einnahmequelle für den Vereinsbetrieb lukrieren können."
Abschließend legt der Vereinspräsident die Marschroute der Mannschaft vor: "Mit unserer Mannschaftsstärke wollen wir um den Meistertitel mitspielen können, ebenso im Pokal so weit wie möglich kommen. Das Erreichen eines Internationalen Startplatzes wäre die Krönung und das, worum wir langfristig mitspielen möchten!"
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