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Was derzeit in der Pressestelle der Niederrhein Piranhas abläuft, lässt sich leider nur als Trauerspiel bezeichnen.
Haltlose Vorwürfe gegen Bösinghovens Manager Materna, der weder Kontakt zu Emanuel Stroppel, noch zu einem anderen Spieler oder Angestellten der Piranhas hatte, sind scheinbar derzeit die einzige Möglichkeit, von der eigenen sportlichen Misere abzulenken. Einen Beweis für ihre Behauptungen müssen die Piranhas schuldig bleiben, es gab weder ein Telefonat, noch eine Mailboxnachricht.
Vielleicht sollte man am Niederrhein seine Quellen besser überprüfen und nicht allzu sehr auf die Artikel des örtlichen Käseblättchens vertrauen. Gute Pressearbeit sieht anders aus.
Am Ende ist es traurig, dass die hausgemachte "Affäre Stroppel" das letzte ist, an das man sich erinnern wird, wenn man an die Piranhas denkt. Das wird dem sympathischen und in dieser Saison oft glücklosen Verein vom Niederrhein nicht gerecht.
Trotz der unprovozierten Querschläger in Richtung Bösinghoven wünscht der TuS alles gute für den Klassenerhalt bzw. den Wiederaufstieg.

gez. Wohlnixx
Präsident und Clubbesitzer

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